Med-X-Press GmbH
Sichtung von Spritzen, Ampullen und Vials: Pharma-Outsourcing vom Experten

Manuelle visuelle 100% Kontrolle von Spritzen, Vials und Ampullen 

Die flexible Outsourcing-Lösung für die Partikel- und Fehlerkontrolle von sterilen Arzneiformen: Manuelle optische Inspektion 

 

Kontakt zu unseren ExpertenIhr Kosten-Nutzen-VorteilSpritzensichtung: FAQ

Optische Inspektion auf höchstem Niveau

Warum die visuelle Inspektion von Parenteralia unverzichtbar ist

Als wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung in der pharmazeutischen Produktion bedeutet die manuelle visuelle 100% Kontrolle bei der Spritzen- & Vialprüfung höchste Sicherheit für ihr Produkt und für den Patienten. 

Mit unserer manuellen visuelle 100 % Kontrolle gewährleisten wir höchste Sicherheit für Ihre Arzneimittel. Als erfahrener Dienstleister mit Herstellungserlaubnis nach §13.1 und speziellen GMP-zertifizierten Räumen für die manuelle visuelle Kontrolle übernehmen wir die professionelle Prüfung für Pharmahersteller, die diesen kritischen Prozess outsourcen möchten.  

 

Bei Med‑X‑Press sorgen wir für absolute Sicherheit: In unseren speziell für die optische Inspektion ausgelegten GMP‑konformen Herstellungsräumen führen wir eine manuelle, visuelle 100 %‑Kontrolle steriler Arzneiformen durch. Dadurch reduzieren Sie das Risiko von Produktrückrufen und gewährleisten die Patientensicherheit.

Unser hochqualifiziertes und speziell geschultes Team erkennt selbst winzige Unregelmäßigkeiten – ganz nach Ihrem individuellen Fehlerkatalog, Ihren Qualitätsvorgaben und strikt nach den regulatorischen Vorgaben. 

Wir beraten Sie gern!

Sichern Sie die Qualität Ihrer sterilen Arzneiformen mit Med-X-Press und profitieren Sie von unserer Expertise für flexibles & kosteneffizientes Pharma-Outsourcing.

 

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Outsourcing der Inspektion von sterilen Arzneiformen 

Schnelle & flexible Kapazitäten

Automatisierte Prüfsysteme für Spritzen, Vials und Ampullen bieten zwar hohe Leistung, doch Qualifizierung, Validierung, Software‑Updates und Wartung machen sie gerade bei Kleinchargen oder variablen Produktionsvolumina oft unflexibel und unwirtschaftlich. Genau hier kommt unsere manuelle visuelle Kontrolle ins Spiel. 

Ihr Vorteil: Wir bieten Ihnen eine präzise, flexible und kosteneffiziente Lösung zur Sichtkontrolle von Spritzen, Vials und Ampullen. Perfekt für Unternehmen, die mit wechselnden Produktionsvolumina arbeiten oder hochspezialisierte Arzneimittel herstellen.
 

100% Sicherheit ganz ohne hohe Investitionen in Prüfanlagen!
 

 

Ihr Produkt - Ihr Fehlerkatalog: 

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Beispiele für durch visuelle Kontrolle erkennbare Defekte:  

Kleinste Partikel & Verunreinigungen

Risse oder Kratzer im Glas

Über- oder Unterfüllungen

Fehlerhafter Sitz von Deckel oder Verschluss

… und viele weitere mögliche Defekte, je nach Fehlerkatalog und Anforderungen des Kunden.

Optische Inspektion von Parenteralia mit Med-X-Press

Ihr Kosten-Nutzen-Vorteil

Warum ist die manuelle Sichtkontrolle die beste Wahl für Spezialchargen & Kleinserien?

Automatisierte Inspektionssysteme sind für standardisierte Massenproduktion optimiert – wir hingegen bieten maßgeschneiderte Lösungen für kleinere Chargen und individuelle Anforderungen.

  • Kosteneffizienz: Keine hohen Investitionskosten für eigene Inspektionssysteme, Maschinen oder KI-gestützte Software
  • Schnelle Skalierung: Anpassung unserer Outsourcing-Kapazitäten in kurzer Zeit
  • Wirtschaftlichkeit: Ideal für Unternehmen mit wechselnden Produktionsvolumina
  • Mensch gegen Maschine: Menschliche Wahrnehmung übertrifft KI bei der Erkennung von bestimmten Defekten

Wie flexibel ist Ihre Qualitätskontrolle bei wechselnden Produktionsvolumina?

Profitieren Sie von unserer skalierbaren Pharma-Outsourcinglösung für maximale Produktsicherheit.

 

Pharma-FAQ 

Was Sie über Sichtprüfung wissen müssen

Warum übertrifft die menschliche Wahrnehmung KI bei bestimmten Defekten?

Maschinelle Systeme arbeiten mit aufwändig vordefinierten Algorithmen und Bildverarbeitungstechniken. Sie haben oft Schwierigkeiten mit:

  1. Unregelmäßigen, transluzenten oder schwer erkennbaren Partikeln, die nicht der standardisierten Defekt-Datenbank entsprechen
  2. Variablen wie Reflexionen oder Flüssigkeitsbewegung, die KI-basierte Systeme falsch interpretieren können
  3. Unterschiedlichen Materialien und Formen der Kundenprodukte, die eine maschinelle Kamera-Inspektion erschweren

Ein geschultes menschliches Auge kann sich schnell auf unterschiedliche Bedingungen einstellen und Defekte erkennen, die Maschinen möglicherweise übersehen.

Wie kann die manuelle Inspektion False Positives (Fehlalarme) reduzieren?

Automatisierte Systeme neigen dazu, vorsichtiger zu sein und Produkte unnötig auszusortieren, um Fehlentscheidungen zu vermeiden. Dies führt oft zu einer höheren Ausschussquote.

  1. Unsere Mitarbeiter können zwischen echten Defekten und unkritischen Abweichungen differenzieren
  2. Geringere unnötige Ausschussrate führt zu weniger Materialverschwendung und Kostenersparnis

Wie unterscheiden sich manuelle und maschinelle Prüfung in den Kosten?

Die manuelle visuelle 100% Kontrolle erfordert keine hohen, 7-stelligen Investitionen und langen Vorlaufzeiten für Projektierung, Anschaffung, Qualifizierung und Validierung, sowie Anlernen der Software. Es fallen lediglich Kosten für die Erstqualifizierung auf Ihr Produkt sowie Kosten pro geprüfter Einheit an. Besonders z.B. für Kleinserien, Spezialprodukte und wechselnde Produktionsvolumina ist sie eine wirtschaftliche Lösung.

Die maschinelle, automatisierte Prüfung hingegen bedeutet hohe Investitionskosten für Anschaffung, Kalibrierung und regelmäßige Wartung. Zudem entstehen laufende Kosten für Software-Updates, Schulungen und technische Betreuung. Diese Lösung lohnt sich primär für hohe Stückzahlen und standardisierte Produkte, da die Fixkosten über große Produktionsvolumina amortisiert werden.

Nach welchen Richtlinien erfolgt die Sichtung von Parenteralia?

  1. Das Europäische Arzneibuch (Ph.Eur.) beschreibt die wesentlichen Anforderungen für die Ausstattung und Durchführung im Kapitel 2.9.20
  2. Der "Good Practice Guide" "Visuelle Inspektion von Arzneimitteln zur parenteralen Anwendung" der ECA Foundation vertieft die gängigen Anforderungen der Monographien der Arzneibücher.  
  3. Der Fehlerkatalog des Auftraggebers stellt die verbindliche Vorgabe für die zu detektierenden Fehler dar.
  4. Weitere regulatorische Anforderungen außerhalb des EU-Marktes, z.B. das US-amerikanische Arzneibuch USP, Kapitel 1790 oder FDA Guidance for Industry: Visual Inspection of injectable products. 
     

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