Med-X-Press GmbH

Safety First: Sicherheit bei Med-X-Press

Für die Sicherheit von Kundenprodukten steht die Quality Unit von Med-X-Press. Die physische Unversehrtheit wird durch die gesetzlichen Vorgaben zur Lagerung und zum Transport von Arzneimitteln geregelt.

Sicherheit definiert einen Zustand des Geschütztseins vor Gefahren oder Schäden, ein Gefühl der Abwesenheit von Gefährdungen. Bei Med-X-Press hat Sicherheit oberste Priorität und vielfältige Aspekte. Im Pharma- und Healthcare-Bereich bildet im Sicherheitssektor eine Vielzahl  von Regularien den äußeren Rahmen für den Umgang mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten.

Im Besonderen gilt das für die aktive Temperaturführung unserer Lager und beim Handling von Betäubungsmitteln. Gefüllt wird dieses gesetzliche Gerüst bei Med-X-Press mit dem Verhalten von Mitarbeitenden, die nicht nur regelkonform agieren, sondern sich auch mit  großer Sorgfalt für die Unversehrtheit von Kundenprodukten einsetzen – zur Sicherheit von Kunden und Patienten.

Für die Sicherheit von Kundenprodukten steht die Quality Unit von Med-X-Press. Die physische Unversehrtheit wird durch die gesetzlichen Vorgaben zur Lagerung und zum Transport von Arzneimitteln geregelt.
Um alle Prozesse sicher zu realisieren, sind Mitarbeitende für den Normalbetrieb und speziell für Gefahrenlagen geschult. Für alle relevanten Bereiche  sind  Verantwortliche qualifiziert und ernannt, wie zum Beispiel der Brandschutzbeauftragte und die Ersthelfer. Die Sicherheitsbeauftragten kümmern sich an allen Standorten um Fragen der Arbeitssicherheit und des Arbeitsschutzes zur Vermeidung von Unfällen oder berufsbedingten Krankheiten.

Im vergangenen Jahr hat es bei Med-X-Press eine Gefahrenlage gegeben, die eine Evakuierung des gesamten Personals erforderte. Die  Aktion verlief lehrbuchmäßig, alle Beteiligten verhielten sich in diesem Notfall entsprechend den Vorgaben. Nach dem Motto „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ war innerhalb weniger Minuten das komplette Gebäude geräumt. Eingesetzt wurde „das große Besteck“, Feuerwehr, Notarzt, DRK und Polizei waren vor Ort. In der Nachbereitung des Vorfalls stellte sich allerdings heraus, dass lediglich zwei voneinander unabhängige Ereignisse aufeinandergetroffen waren. Diese lösten einen Alarm aus, der wiederum die Evakuierung sowie weitere Sicherungsmaßnahmen in Gang setzte. „Gut gegangen“, kommentierte Dieter Jordan, der Brandschutzbeauftragte des Unternehmens. Was als Real-Life-Szenario bezeichnet werden kann, war de facto eine realitätsnahe Übung.

Aber, und das ist das Entscheidende: Im Notfall hat alles reibungslos funktioniert.
Um Schäden an Leben und Gütern zu vermeiden oder zu verringern, werden die Mitarbeitenden regelmäßig geschult. Basisschulungen vermitteln alle relevanten Informationen, wie eben im Brandschutz, aber auch bei der Hygiene oder in anderen Sicherheitsfragen, so dass im Bedarfsfall alle Mitarbeitenden genau wissen, was zu tun ist. Im vergangenen Jahr stieg die Anzahl der Basisschulungen auf 923 im Vergleich zu 696 Schulungen im Jahr 2021. Eine wertvolle Investition in die Sicherheit für Kunden und Mitarbeitende.